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Tour 5: Strasbourg - Santiago (2144 km)


VG WORT Hartmut und Christoph im Zentralmassiv

Hartmut und Christoph im Zentralmassiv


Presse-Berichte & Routen-Karte & Etappen-Übersicht

Tour 5: Strasbourg - Santiago (1.9.-27.9.1987) 2144 km
"Es gibt ein Leben vor und nach dieser Wallfahrt"

Mit Hartmut, einem Protestanten, ging es im September 1987 auf den Camino. Er wollte wissen, was das denn sei, eine Wallfahrt. Ich vertrat die These: Das, was wir draus machen. Treffpunkt war Offenburg, richtig los gings am nächsten Morgen in Strasbourg. In Frankreich war die Pilgerstrecke noch kaum im Bewusstsein, erst in Spanien fanden sich andere Pilger, meist auf dem Fahrrad. Und erste Refugios, meist kostenlose Unterkünfte. Damals. Die Frage, was ist eine Wallfahrt, blieb und bleibt offen. Hier Zeitungsberichte von damals und detailierte Strecken-Angaben zur Tour, die Jahrzehnte später zu einem großen Schritt meiner Mittelmeer-Umrundung wurde.

Hartmut Dilger und Christoph Gocke am Col d'Aubrac (1375 m), Zentralmassiv, Frankreich
Am Col d'Aubrac

Christoph Gocke und Hartmut Dilger bei Start Richtung Santiago de Compostela vor dem Straßburger Münster, Frankreich
Start vor dem Straßburger Münster

Kilometerstein Col d'Aubrac, 1375 m
Col d'Aubrac: 1375 m


Chris on the Bike an der Loire bei St. Etienne, Frankreich


Christoph Gocke und Hartmut Dilger in Taizé 1987


Höhenstraße im Zentralmassiv, Frankreich


Chris on the Bike in St. Jean Pied de Port

Hartmut Dilger in St. Jean Pied de Port


Mein Rad 1987-2001: Studie in Spanien

Mein Rad 1987-2001: Studie in Spanien

Mein Rad 1987-2001: Studie in Spanien


Hartmut Dilger on the Bike im Regen in El Acebo, Camino frances, Spanien, 1987

Chris on the Bike am Cruz de Ferro bei El Acebo, Camino frances, Spanien


Christoph Gocke in Santiago mit Coca-Cola-Dose im Bett

Hartmut Dilger mit Postkarten in Santiago de Compostela


"Es gibt ein Leben vor und nach dieser Wallfahrt"
Der lange mühsame Weg nach Santiago de Compostela
(Der Weinberg, Zeitschrift der Oblaten M.I., 1988)


Vor tausend Jahren zogen die ersten Pilger aus Europa in die Nordwestecke Spaniens zum Grab des Apostels Jakobus des Älteren. Heute gehört Santiago de Compostela wieder zu den beliebtesten Zielen des Pilgertourismus. Gemeinden chartern Reisebusse, Pilgerbüros machen komfortable Angebote. Wer als einzelner wie die alten Pilger aus eigener Kraft das Ziel erreichen möchte, ist den Verlockungen der Zivilisation ständig ausgesetzt. Ein Wink, und bald hält ein Auto, das den Pilger durch den Regenschauer ins nächste Café bringt. Durchzuhalten ist nicht einfach. Christoph Gocke, Diplom-Theologe aus Essen, und sein evangelischer Studienfreund Hartmut Dilger aus Bad Urach nahmen die Strapazen einer rund 2200 Kilometer Fahrradwallfahrt von Straßburg bis ans Ende der mittelalterlichen Welt auf sich. Nach vier Wochen mußte Christoph vor der letzten Etappe aufgeben. 60 Kilometer vor dem Ziel hieß es Trampen statt Trampeln. Hartmut hielt bis zum Ende durch. Doch eine Jakobsmuschel, das alte Zeichen der Santiagopilger, haben beide in ihrem Zimmer aufgehängt, denn: »Der Weg ist das Ziel«, sagt man von dieser mühsamen Pilgerreise.

Lange Zeit war die Fahrt fast problemlos verlaufen. In Straßburg, wo wir uns getroffen hatten, begann die Fahrt mit dem kirchlichen Morgengebet und einem kräftigen Frühstück bei den Franziskanern. Ein paar Regentropfen zum Abschied; dann schien drei Wochen lang die Sonne.
Auf den ersten Etappen galt es zunächst, einen gemeinsamen Rhythmus zu finden. 122 km am Rhein entlang waren am ersten Tag gut zu schaffen. Dann stellten Vogesen und Jura größere Anforderungen. In Burgund brachte ein Abstecher über Taizé den ersten Paß mit 419 m: Col des Chèvres. Doch planmäßig erreichten wir am Abend des vierten Tages das Karmeliterkloster Mazille in der Nähe von Cluny.
Hier geriet der erste der regelmäßigen Ruhetage unversehens zum Ausgleichssport. Unter Leitung von Sr. Maria schleppten die Gäste Heu aus einer abgebrannten Scheune quer durch einen Wald, um es auf freiem Feld zum Trocknen vom Löschwasser auszubreiten.

Berg-und-Tal-Fahrt
Nach diesem Konditionstraining konnten wir das Zentralplateau in Angriff nehmen. Le Puy ist der Ausgangspunkt dieses schwersten der traditionellen Pilgerwege durch Frankreich, der sogenannten Via Podiensis. Hier erwartete uns die wohl größte Herausforderung der gesamten Tour.
Zwei Tage lang ging es immer wieder aus Tälern auf Paẞhöhen von 1100 und 1200 m. Erschöpft erreichten wir am ersten Abend auf einem Hochplateau Aumont-Aubrac. Die Leute waren abweisend. Einzelpilger sind hier seltene und beargwöhnte Erscheinungen.
Der Pfarrer war selbst auf Wallfahrt im Heiligen Land. Eine neuzugezogene Familie half uns, Quartier im Pfarrheim zu finden, das gerade umgebaut wurde.
Es wurde schon dunkel, als wir endlich in die kahle Bergkirche zum Abendgebet gehen konnten. Mit eigenen Gebetbüchern bereiteten wir kurz den Gottesdienst vor. Alte Pilgertexte, Bibelstellen, in denen der Apostel Jakobus erwähnt wird, Wallfahrtspsalmen aus dem Alten Testament, traditionelle und moderne Pilgerlieder hatten wir zusammengestellt. Jeden Tag wählten wir passende Texte aus. Bei Gebet und viel Stille kommt der Körper zur Ruhe und zur Besinnung auf Pilger- und Lebensweg.
Am nächsten Morgen der letzte und höchste Paß des Zentralmassivs, der Paß von Aubrac, 1375 m über dem Meeresspiegel. Kurz hinter dem Gipfel bietet eine schlichte Bergkirche seit Jahrhunderten den Pilgern Schutz vor Wind, Wetter und Wegelagerern. Daß die Kirche heute wieder gut zugänglich und gepflegt ist, verdankt sie der deutschen Jakobsbruderschaft in Düsseldorf. Wir blättern im Pilgerbuch, das neben dem Altar ausgelegt ist. Seit dem Frühjahr gibt es in jeder Woche Eintragungen von Deutschen und Franzosen, Einzelpilgern, Groß- und Kleingruppen. Noch sind wir keinem unserer Mitpilger begegnet, aber hier merken wir, daß wir nicht allein unterwegs sind. Wir spüren die Anziehungskraft dieses Weges auf ganz unterschiedliche Menschen.
Aber kann man heute noch echter Pilger sein? Das völlige Ausgeliefertsein an die Natur ist nicht kopierbar. Schließlich hieß Pilgersein im Mittelalter Unterwegssein auf Leben und Tod. Doch bewußt hatten wir auf manches Gepäckstück und manche Sicherheit verzichtet. Vor allem das Zelt war in Deutschland geblieben. Spannend und unsicher wie in Aumont-Aubrac war so die Quartiersuche an jedem Abend. Eine kleine Hilfe war das Pilgerschreiben, das der Heimatpfarrer mit auf den Weg gegeben hatte: "Wir bestätigen ihre Ehrenhaftigkeit und bitten Sie, ihnen besonders bei der Übernachtung behilflich zu sein..."
Selten zögerten die französischen Pfarrer daraufhin, uns den Katechismusraum zu überlassen. Auf den harten Fliesenböden rollten wir Isomatte und Schlafsack aus. Einfaches Leben sollte es sein.
Vor allem ergaben sich so Kontakte zu den sehr bescheiden lebenden Pfarrern vor Ort. Unkompliziert stellt der 80jährige Pfarrer von Damerey eine Flasche Wein neben die Fahrräder. In Roulans lud Curé Coll zum Frühstück ein.

Freunde am Weg
Zum Dank bekamen alle Helfer am Wegesrand später eine Postkarte aus Santiago geschickt. Besonders gastfreundliche wie Pierre de Vedelly, der uns im herrlichen Célé-Tal eine Tüte voll Früchte gab, obwohl wir nur unsere Wasserflaschen auffüllen wollten, schenkten wir kleine Kreuze und Sterne aus Israel. Dort war übrigens die Idee zu dieser Pilgerfahrt entstanden. Während eines gemeinsamen Studienjahres an der Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem hatten wir beide (Christoph und Hartmut) uns kennengelernt. Hartmut, ein passionierter Fahrradfahrer auf der Schwäbischen Alb, wollte wissen, was Wallfahrt heute für Katholiken bedeute. Christoph hatte schon Erfahrungen mit einer ähnlichen Tour zum Papst in den Vatikan. Nach Rom und Jerusalem mußte nun der letzte der drei großen Wallfahrtsorte des Mittelalters her, Santiago de Compostela.
Anziehungspunkt in Santiago waren vor allem die Gebeine des Apostels Jakobus. Er gilt als der Apostel Spaniens, seine Überreste sollen auf abenteuerliche Weise an der Nordwestküste gestrandet sein und wurden durch eine Vision wieder aufgefunden. Neben dem Glauben an die Heilkraft seiner Reliquien gab es auch andere Motive. Manch einer war von kirchlichen und weltlichen Gerichten zu dieser Wallfahrt gezwungen worden. Dies beseitigte die Straftäter für einige Zeit, wenn sie überhaupt jemals wiederkehrten.
Doch heute wie damals reizt der Weg selbst, die Abwechslung der Natur, die Verschiedenheit der Menschen und der ungeheure Reichtum an vor allem romanischen Kirchen. Kirchportale mit unvergeẞlicher Figuren- und Formenvielfalt reihen sich am Wegesrand. Die teuflischen Bilder der Hölle in Conques mögen damals die Menschen eher erschreckt haben, beeindruckend sind sie heute noch. Und das Portal in Moissac hat Umberto Eco im Roman »Der Name der Rose" eindrucksvoll beschrieben: "Was sah ich da, welche symbolische Botschaft überbrachten mir jene drei kreuzförmig mit- und übereinander verschränkten Löwenpaare, auf- steigend in Bögen, die Hinterbeine einer jeden Bestie auf den Boden gestemmt und die Vorderpranken auf den Rücken der nächsten, die Mähnen gesträubt zu schlangenartigen Zotteln, die Zähne gebleckt zu drohendem Fauchen, die Körper mit dem Pfeiler verbunden durch ein Gewirr und Geflecht von Ranken?"

Du wirst ein anderer Mensch
Stundenlang saßen wir abends vor diesen Portalen bei einer Flasche Rotwein. Die Ruhe, die die Pilgertouristengruppen zurückgelassen hatten, verführte dann doch zum Romantisieren alter Pilgerzeiten. Dabei ging es vermutlich niemandem besser als den heutigen Pilgern.
Wie sehr sich die alte Pilgertradition in den letzten Jahren wiederbelebt hat, erfuhren wir dann auf dem spanischen Teil der Wallfahrt. Schon Tage vorher das erste Straßenschild: Santiago de Compostela 946 km. Jetzt führten die verschiedenen französischen Pilger strecken am Fuß der Pyrenäen zusammen. Schon kreuzte sich der Weg mit sechs Bonner Studenten, die mit ihrem Studentenpfarrer ebenfalls per Drahtesel gestartet waren.
Oben auf dem Pyrenäenpaß Ibaneta (1057 m) bei Roncesvalles starteten sechs Studenten aus Madrid auf den langen. Weg durch Nordspanien - mit fünf Fahrrädern und einem Auto fürs Gepäck. Zwei Tage später überholten wir fünf Basken, ebenfalls auf dem 'camino', "dem Weg", wie die Strecke nach Santiago in Spanien schlicht genannt wird. Die Mitpilger von heute bekamen langsam Konturen für uns.
Hier traf man auch Urtypen der Pilgerschaft. Männer, unter der Last des Gepäcks gebeugt, mit Pilgerhut und Pilgerstab, allein. "Man kann den camino nur allein gehen. Alle wichtigen Dinge des Lebens mußt du allein machen", sagte Gustavo, argentinischer Musikdozent aus Pamplona. "Und später wirst du sehen: Es gibt ein Leben vor und nach dieser Wallfahrt."
Tatsächlich, was relativ leicht begonnen hatte, wurde jetzt zum Kampf gegen sich selbst, zur inneren Überwindung. Jeder Hügel wurde zur Kraftprobe. Dazu kamen unliebsame Zwischenfälle. In Burgos wurde eine Fahrradtasche gestohlen. Aber wir hatten noch Glück; dem Studentenpfarrer wurde das ganze Rad samt Gepäck geklaut.
Abends war in Spanien für die Pilger vorgesorgt. "Refugios" heißen die kostenlosen Unterkünfte für Einzelpilger. Unter dem gemeinsamen Namen verbargen sich ganz unterschiedliche Übernachtungsmöglichkeiten. In Astorga war es ein Zimmer mit Dusche, in Tardajo fand sich nur eine völlig verdreckte Matratze in einer zwei Quadratmeter großen Spelunke.

Der Weg war das Ziel
Machte uns schon auf den ersten spanischen Etappen ein heißer Südwind aus der Sahara zusätzlich zu schaffen, so wurden die letzten 500 km zur Tortur. Auf der 800 m hoch gelegenen Meseta-Ebene wehte uns jetzt plötzlich der Wind aus Westen entgegen.
Bald brachte er Regen mit sich. Völlig durchnäßt erreichten wir Leon. Zwei Tage später trampelten wir fünf Stunden lang durch Landregen. Selbst die Schlafsäcke wurden naẞ.
Vor Kälte zitternd fanden wir bei Benediktinern in Samos noch zwei Betten. Zwei Tage noch, das Ziel fast vor Augen. Dann am letzten Abend; gemeinsam planten wir die Ankunft in der Heiligen Stadt. Am Montjoie, dem Berg der Freude, der dem Pilger zum ersten Mal den Blick auf Santiago freigibt, wollten wir noch einmal beten, so wie wir es Tag für Tag aus dem Pilgergebetbuch getan hatten. Im letzten Moment sollte nichts daraus werden. In der Nacht bekam Christoph plötzlich starke Magenschmerzen. Es gab keine andere Möglichkeit für ihn, als per Anhalter weiterzufahren. Als Hartmut mit dem Fahrrad ankam, lag Christoph schon in der Klinik von Santiago. Wie sich später herausstellte, war die Krankheit ein Grippevirus.
Letztlich haben wir beide das Ziel erreicht. Aber mehr als anderen ist uns klar geworden: Der Weg war das Ziel - ein lohnendes Ziel.

Christoph Gocke

Muschel-Geländer in Santiago de Compostela, 1987


Presseberichte

Nach der Tour


Weinberg, 1988, von Christoph Gocke
Weinberg, 1988, von Christoph Gocke


Jugendzeitschrift 17, 1988, von Hartmut Dilger
Jugendzeitschrift 17, 1988, von Hartmut Dilger


Ruhrwort, 9. April 1988, von Christoph Gocke
Ruhrwort, 9. April 1988, von Christoph Gocke


Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 29. Oktober 1987, von Christoph Gocke
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 29. Oktober 1987, von Christoph Gocke


Metzinger-Uracher Volksblatt, 17. Oktober 1987, von Hartmut Dilger
Metzinger-Uracher Volksblatt, 17. Oktober 1987, von Hartmut Dilger


Während der Tour

Pilgerausweis mit Stempeln - von Christoph Gocke
Pilgerausweis mit Stempeln - von Christoph Gocke


Vor der Tour

Metzinger-Uracher Volksblatt, 29. August 1987
Metzinger-Uracher Volksblatt, 29. August 1987


Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 27. August 1987, von Christoph Gocke
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), 27. August 1987, von Christoph Gocke


Route Strasbourg - Santiago



Blaue Linie = Touren-Route; Buchstaben = Start und Ziel der Etappen

Geplante Route: Straßburg - Santiago 1987

Geplante Route


Etappen Strasbourg - Santiago de Compostela (1.-27.9.1987)

Details mit Geschwindigkeiten, Höhenmetern etc. als Excel-Tabelle Excel-Logo

Tag Datum Start Zwischenstationen Ziel km
1. 1.9.1987 Strasbourg Marckolsheim - Neuf-Brisach - Ensisheim Cernay 122
2. 2.9.1987 Cernay Belfort - Montbéliard - L'Isle sur le Doubs Roulans 117
3. 3.9.1987 Roulans Besancon - Dôle - Chemin Damerey 110
4. 4.9.1987 Damerey St. Marcel - St. Germain du Plain - Cuisery - Tournus - Chapaize - Taizé Mazille 99
5. 5.9.1987 Mazille
6. 6.9.1987 Mazille Mâcon - Cormoranche - St. Didier - Trévoux - Lyon - Givors - Rive-de-Gier St. Chamond 154
7. 7.9.1987 St. Chamond St. Étienne - Firminy - Retournac Le Puy 80
8. 8.9.1987 Le Puy Saugues - Le Malzieu Ville Aumont-Aubrac 96
9. 9.9.1987 Aumont-Aubrac Nasbinals - Col d'Aubrac (1340 m) - Espalion - Entraygues s.T. Conques 106
10. 10.9.1987 Conques
11. 11.9.1987 Conques Figeac - Vallée du Célé Cahors 110
12. 12.9.1987 Cahors St. Thecle Moissac 61
13. 13.9.1987 Moissac Valence - Miradoux - Lectoure - Condom Eauze 105
14. 14.9.1987 Eauze Nogaro - Aire sur l'Adour - Hagetmau - Orthez Salies-de-Béarn 113
15. 15.9.1987 Salies-de-Béarn St. Palais - St. Jean Pied de Port - Ibañeta (1066 m) Roncesvalles 88
16. 16.9.1987 Roncesvalles
17. 17.9.1987 Roncesvalles Pamplona - Eunate Estella 94
18. 18.9.1987 Estella Logrono Sto. Domingo d. l. Calzada 104
19. 19.9.1987 Sto. Domingo d. l. Calzada Cartujade Miraflores - Burgos Tardajos 85
20. 20.9.1987 Tardajos Castrogeriz Fromista 58
21. 21.9.1987 Fromista Carrion de los Condes Sahagun 60
22. 22.9.1987 Sahagun Orbigo Leon 57
23. 23.9.1987 Leon Astorga 51
24. 24.9.1987 Astorga Rabanal - Cruz de Ferro (1517 m) - El Acebo - Ponferrada Villafranca del Bierzo 83
25. 25.9.1987 Villafranca del Bierzo Cebreiro (1337 m) Samos 63
26. 26.9.1987 Samos Casanova 64
27. 27.9.1987 Casanova (Hartmut per Velo - Christoph per Auto) Monte do Gozo Santiago de Compostela 64
Summe 2144

Mittelmeer-Umrundung
Die mediterrane Mega-Tour


Anschluss Tour 130: Saint-Nazaire - Speyer (2155 km) Sept./Okt. 2024

Anschluss Tour 123: Strasbourg - Metz (311 km) Sept./Okt. 2023

Anschluss Tour 104: Staudernheim - Strasbourg (316 km) Juli 2020

Anschluss Tour 68: Strasbourg - Vicenza (1275 km) April/Mai 2014

Anschluss Tour 55: Mainz - Wissemburg (361 km) April 2011

Anschluss Tour 54: Lyon - Paris (562 km) Nov. 2010

Anschluss Tour 46: Rhône: Quelle - Mündung (905 km) April 2009

Anschluss Tour 39: Nizza - Andorra - Nogaro (1085 km) März/April 2008

Anschluss Tour 21: Brest - Lyon (1018 km) März 2003

Anschluss Tour 17: Santiago - Figuig (2106 km) April/Mai 2002

Anschluss Tour 6: Mainz - Strasbourg (428 km) Sept. 1998

Anschluss Tour 2: Düsseldorf - Rom (1719 km) Sept. 1982


Nächste Tour: Mainz - Strasbourg (428 km) Sept. 1998

Vorherige Tour: Bonn - Luxembourg (295 km) April 1987


Christoph und Hartmut am Ibaneta-Pass, Pyrenäen

Ibaneta-Pass in den Pyrenäen


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