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(Fast) alle Räder
seit 1969


Staiger Florida
39919 km
21 Touren
48 Länder
(2001 - 2007)

VG WORTAktuelles Touren-Rad
Koga Signature

Gesamte Distanz bisher:
25.341 km auf 27 Touren in 22 Ländern*


Vorgänger-Rad
Panther Dominance
41128 km
47 Touren
46 Länder
(2007-2017)

* Argentinien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Chile, Deutschland, Frankreich, Israel, Italien, Liechtenstein, Luxemburg, Mongolei, Niederlande, Österreich, Palästina, Paraguay, Peru, Polen, Schweiz, Syrien, Tschechien, Uruguay

2024
Tour 131: Stuttgart - Meran - München (1043 km) Okt./Nov. 2024
Tour 130: Saint-Nazaire - Speyer (2155 km) Oktober 2024
Tour 129: Guben - Danzig (1749 km) Juli/Aug. 2024
Tour 127: Extensions Saarschleife - Wasserkuppe (3619 km) Mai-Juli 2024
Tour 126: Saarschleife - Wasserkuppe (3047 km) Feb.-Mai 2024
2023
Tour 124: Basel - Lindau - Mailand (689 km) Okt./Nov. 2023
Tour 123: Strasbourg - Metz (311 km) Sept./Okt. 2023
Tour 122: Heidelberg - Donaueschingen (248 km) Juli 2023
Tour 120: Appelbach - Aar (440 km) Mai 2023
Tour 119: Stuttgart - Neckarsulm (313 km) April/Mai 2023
Tour 118: Mainz - Idar-Oberstein (292 km) April 2023
Tour 117: Buenos Aires - Tacna + Lima (4005 km) Jan-März 2023
2022
Tour 116: Nancy - Moselquelle - Maasquelle - Nancy (450 km) Dez. 2022
Tour 115: Alpe-Adria: Salzburg - Grado (421 km) Okt./Nov. 2022
Tour 114: Mongolei: Ulaanbaatar - Charchorin (582 km) Sept. 2022
Tour 113: Alsenborn - Heidelberg (140 km) Juli 2022
Tour 112: Bonn - Sieg - Worms (568 km) Juli 2022

Brooks-Sattel: Hitze im Chaco/Paraguay
Brooks-Sattel: Hitze im Chaco/Paraguay (2023)
Brooks-Sattel: Minusgrade in der Mongolei
Brooks-Sattel: Minusgrade in der Mongolei (2022)

2020
Tour 106: Mainfranken (670 km) Nov. 2020
Tour 105: Marktredwitz - Mainz (599 km) Aug. 2020
2019
Tour 101: Eder: Kassel - Dillenburg (256 km) Juli 2019
Tour 100: Eger - Elbquelle (693 km) Mai/Juni 2019
Tour 99: Emden - Hamburg (476 km) Mai 2019
Tour 98: Braunschweig - Wittenberge (370 km) April 2019
2017
Tour 91: Jerusalem - Dan - Eilat (1165 km) Nov. 2017
Tour 90: Hamburg - Rügen (508 km) Okt./Nov. 2017
Tour 89: Duisburg - Ostende - Saar (772 km) Okt. 2017
Tour 88: Den Haag - Duisburg (299 km) Aug. 2017

Koga Signature Rad an Sanddünen in der Mongolei
Bei Sanddünen in der Mongolei (2022)
Koga Signature Rad - Offroad in der Mongolei
Offroad in der Mongolei (2022)

Ausstattung (Sommer 2017)
Modell Koga Signature
Rahmen KS-TR28; Höhe 57 cm
Rahmenfarbe Brush Polish Silver
Gabel Koga White Bone 28''
Hinterbau D-Type/CNC-Ausfallende
Schaltgruppe Rohloff Speedhub 500/14-Gang (Ritzel: 42/16)

Koga Signature Rad auf Langeoog
Auf Langeoog (2019)
Koga Signature Rad im Fichtelgebirge
Im Fichtelgebirge (2020)

Bremsen Hydraulische Bremse Magura HS-33
Lenker ITM The Bird
Sattelstütze Airwings Evolution 320
Sattel Schwarzer Brooks B-17 Touren-Ledersattel
Kettenschutz Koga flexguard
Ständer Pletscher Comp
Shimano Sport Nabendynamo DH-3N71 silber 36 Loch
Scheinwerfer B&M D_Lumotec Oval Senso
Lenkervorbau ITM Vertigo verstellbar schwarz

Koga Signature Rad mit Spiegel am Kornfeld
Nach dem Kauf 2017 in Mainz
Koga Signature Rad am Kornfeld in Mainz
Nach dem Kauf 2017 in Mainz

Griffe Selle San Marco leather (kurz)
Reifen Maxxies Overdrive 37-622
Pedale Koga VP-191
Gepäckträger Tubus Logo
Rahmenschloss Trelock RS 430 oder 450 Sicherheitslevel: 4 (von 6) mit Einsteckkette ZR 455 [Axa Defender RL Ringschloss]
Felgen & Speichen Koga KM21 622-21
Schutzblecke SKS Chromoplastics 28''
Fahrradkorb Unix Baskets Compagno Camillo (55x36x22 cm) 40 l 1480 g
Flaschenhalter Modula ExCage Topeak Adjustable Diameter
Gewicht: 20 kg

Koga Signature Rad mit Rohloff 14-Gang - Technische Angaben samt Preis
Original-Ausstattung im Jahr 2010 zum Preis von 3.019 €

Meine Fahrräder: Geschichte(n) einer Faszination

Auf ungezählten Rädern habe ich mich schon fortbewegt auf diesem Globus. Alles begann, als ich an einem Weihnachtsfest mein erstes Fahrrad geschenkt bekam. Man schrieb das Jahr 1969 und ich war sechs Jahre alt.
Leider fiel auch in jenem Jahr Weihnachten auf der Nordhalbkugel in den Winter und an erste Testfahrten mit dem heiß geliebten neuen Fahrrad war nicht zu denken - meinten zumindest meine Eltern. Noch schlimmer: Es verschwand in Omas Keller. Für Mooonate. Wie das Foto oben beweist, durfte ich aber zumindest 1971 dann definitiv damit fahren.
Oder begann es doch schon früher? Als mein Vater mich mitnahm im Korb am Lenker auf der ostfriesischen Nordseeinsel Juist, als ich 1985 gerade mal zwei Jahre alt war? Von anderen Schlüsselmomenten gibt es keine Fotos oder Videos.
Vor allem von dem bewegenden Moment, wenn man sich zum ersten Mal ohne äußere Hilfe fortbewegt, scheinbar schwebend und das besondere Gefühl des Fahrradfahrens spürt. Es geht voran - aber nur solange man sich bewegt: "La vie, c'est comme une bicyclette, il faut avancer pour ne pas perdre l'équilibre." Das ist zum geflügelten Wort geworden. Wird Albert Einstein zugeschrieben.
Ein paar Räder habe ich selbst gekauft. Vergleichsweise einfache, schwere Räder. Viele Räder habe ich gebraucht gekauft. Sogar ein Koga-Rad mit Rohloff-Narbe. So gibt es Räder, auf denen ich sehr viele Touren zurückgelegt habe, Räder, auf denen ich nur einige wenige Touren oder eine einzige Tour zurückgelegt habe.
Unvergessen zum Beispiel das Condor-Herrenrad meines früh verstorbenen Onkels Hans. Als der durchgerostete Rahmen auf einer Tour an der Nahe endgültig brach, habe ich ihn mit einem kleinen Stöckchen stabilisiert und konnte so noch rund 80 Kilometer bis zum Etappenende fahren. Wichtiger als das perfekte Material ist allemal der Wille mit ihm Ziele zu erreichen.
Später habe ich Touren auf Mieträdern zurückgelegt. Sie ersparen den komplizierten, kräfte- und nervenzehrenden Transport im Flugzeug. Immer haben sie Defizite, aber man kann auch die als Herausforderung verstehen, es eben trotzdem zu schaffen.
Falträder kamen hinzu. Eine Inspiration von Miri. Zuerst gedacht für den damals noch ansonsten unmöglichen Fahrradtransport in ICE-Zügen. Sie sind auch im Flugzeug wesentlich einfacher und kostengünstiger - nämlich in der Regel ohne Mehrkosten als normales Fluggepäck - zu transportieren. So habe ich inzwischen einige Tausend Kilometer in Afrika und Amerika damit zurückgelegt. Auch sie haben Defizite, also zusätzliche Herausforderungen.
Der Blick auf die Vielzahl und Vielfältigkeit meiner Räder beglückt. Und schmerzt zugleich: manche wurden gestohlen, aber jedes ist mit seinen unvergesslichen Erinnerungen, die Fahrradtouren in faszinierender Großartigkeit mit sich bringen, zu einem Stück meiner Fahrradgeschichte geworden. (Text von März 2025)


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